Ernährung und Gesundheit:
Allgemeines
Übersicht
- Völlig verblödete Kretins
vs. Realität
Ein Arzt auf der „COVID-19“-Station berichtet ... - Die Alten zuerst?
Die Triage zwischen Überlastung der Krankenhäuser und Schutz-Impfung - Masken am Kfz-Innenspiegel deponieren
Wie gesundheitsschädlich ist das? - Die drei A's in der Corona-Krise
- Die Wahrscheinlichkeit, andere anzustecken und angesteckt zu werden
Das Tragen der Maske in der Corona-Pandemie
- „Quarks“
Interessante Dokumentationen zum Thema „Corona“ - Corona-unser
Gedicht - Corona-adäquate Hygiene in der Gastronomie
- Wissenswertes über Glückshormone
- In der Gaststätte
Dialoge - Der Coroma-Selbst-Test
- Ansteckungsgefahr
- Ansteckungsgefahr
Zitat - Arztvisite
Cartoon
Völlig verblödete Kretins
vs. Realität
Ein Arzt auf der „COVID-19“-Station berichtet ...
Seit Monaten verfolge ich sehr aufmerksam die „Facebook“-Beiträge des Wissenschaftsmagazins „Quarks“ zum Thema „Corona“ – Beiträge, die gut recherchiert und wissenschaftlich fundiert sind und einem helfen sollen, einigermaßen unbeschadet die Corona-Pandemie zu überstehen.
Was allen Beiträge gemeinsam ist: Kaum hat „Quarks“ einen adäquaten Betrag gepostet, gibt es Gelächter ganz offensichtlich aus den Reihen derer, die Corona verharmlosen oder gar leugnen sowie entsprechende Kommentare, die die Aussagen von „Quarks“ und zahlreicher Leser/innen lächerlich machen und die Schreiberlinge verhöhnen. Beleidigungen aus den Reihen der „Quer(denk)ulanten“ sind an der Tagesordnung, werden aber zügig von „Quarks“ gelöscht.
Vermutlich ist die Denke dieser Kretins ähnlich primitiv wie die von Donald Trump, der trotz allen realen Geschehens und gerichtlicher Entscheidungen immer noch der Meinung ist, die Wahl gewonnen zu haben. (Und hier muss man zudem auch berücksichtigen, dass der Polit-Clown im Laufe seiner Amtszeit nicht unerheblich dafür gesorgt hat, dass das Gerichtswesen sehr republikaner-lastig geworden ist! Zum Glück gibt es Menschen mit gesundem Menschenverstand, Sozialverhalten und Rechtsbewusstsein!). Manche Menschen leben eben in ihrer eigenen sehr beschränkten Welt.
Von Leugnern und Verharmlosern kann man eh nicht erwarten, dass sie klare Argumente gelten lassen und sich einsichtig zeigen. Sie sind einfach nur dümmlich-renitent und völlig empathielos. Es würde sie vermutlich sogar geistig überfordern, sich mit der 'Gegenseite' auseinanderzusetzen. Wahrscheinlich würden sie auch den folgenden Beitrag erst gar nicht lesen, den ein Arzt einer „COVID-19“-Station bei „Facebook“ gepostet hat. Der Arzt zog es offenbar vor, anonym zu bleiben, was seinen Beitrag keineswegs unglaubwürdiger erscheinen lässt. Lesen Sie selbst:
Ein Arzt auf der „COVID-19“-Station berichtet
„Heute in der Früh endete mein vierter Nachtdienst auf der COVID-19-Station unseres Krankenhauses. Ich wurde von meiner Stammstation Neurologie dorthin versetzt, weil die momentane Personallage, respektive der enorme Krankenstand, es nicht anders zulässt.
Das hier Erlebte ist schwer in Worte zu fassen.
Ich sah Patienten, denen es zu Beginn meiner Schicht noch recht gut ging, sie hatten leicht erhöhte Temperaturen, die Sauerstoffsättigung im Blut war okay und sie benötigen keine Sauerstoff-Gabe. Innerhalb von zwei bis drei Stunden sackten sie ab, Sättigung bei 70 Prozent, zunächst gab es zwei, dann vier Liter Sauerstoff pro Minute, die Körpertemperatur stieg binnen kurzer Zeit auf 39,4 Grad, sie rangen nach Luft. Selbst bei zwölf Litern pro Minute kamen sie kaum über 85 Prozent Sättigung. Verlegung auf die Intensivstation, und zu meinem nächsten Dienst waren sie tot.
Einer meiner Patienten war ein 34-jähriger, sportlicher Mann, von Beruf Arzt und ohne Vorerkrankungen, der sich bei seiner Arbeit mit SARS-CoV-2 infiziert hatte. Zunächst benötigte auch er keinen Sauerstoff, dann bekam er zwei Liter und war stabil. Etwa eine Stunde später klingelte er, ich ging ins Zimmer. Ich sah ihn nach Luft ringen und er bat mich, die Sauerstoff-Gabe auf vier Liter zu erhöhen, später brauchte er sechs. Er sagte zu mir: ‚Ich glaube, meine Lunge kollabiert.‘ Sein Zustand verschlechterte sich zusehends. Ich sah in seine Augen, Tränen rannen über die Wangen. ‚Ich habe so eine scheiß Angst! Ich will nicht sterben!‘ murmelte er und ich stand hilflos vor ihm. Zu meinem nächsten Dienst war er nicht mehr da. Ich schätze, er hätte gerne ein schönes Weihnachtsfest gehabt und in ein paar Tagen seinen 35. gefeiert.
Jeden Querdenker oder anderen ähnlich egoistisch geartete Versager, der immer noch von ‚Grippe‘ und ‚Fake‘ faselt, jeden Silvester-Idioten, jeden Maskenverweigerer möchte ich in meiner Ohnmacht und Wut an den Haaren und ungeschützt durch die COVID-Stationen der Krankenhäuser ziehen, damit sie den dort liegenden Patienten ihre ‚Sicht der Dinge‘ erklären.
Übrigens ist Weihnachten das Fest der Nächstenliebe und wenn man seinen Nächsten liebt, dann schützt man ihn vor Krankheit und schenkt sie ihm nicht.
In diesem Sinne, frohes Fest, ihr Pharisäer!“
Die Alten zuerst?
Die Triage zwischen Überlastung der Krankenhäuser
und Schutz-Impfung
Auf dem ersten Höhepunkt der Corona-Pandemie, der ersten Welle mitten im Jahr 2020, gab es in einigen Staaten der Welt – darunter auch in den USA und Italien – erstmals die Problematik der Triage: Viele Kliniken waren überfüllt, alle Betten belegt und es stand die große Frage im Raum: Wer soll zuerst behandelt werden? Wenn es zum Schlimmsten kam, mussten Ärzte dramatische Entscheidungen treffen. So konnte es sein, dass das aussichtsreichste Leben bevorzugt werden sollte – also wohl weniger die Ältesten und Vorerkrankten.
Im Dezember 2020, als Deutschland von der zweite Welle heimgesucht worden war, fühlte man sich veranlasst, sich näher mit dem Thema „Triage“ zu befassen. Auch wenn man aus der ersten Welle gelernt hatte und vorbereitet war, machte man sich seitens der Ethik-Kommission und der Politik ernsthaft Gedanken zu Entscheidungen über Leben und Tod von Patienten. Zu diesem Zeitpunkt musste man bereits entsprechende Überlegungen zur bevorstehenden Impfung gegen „COVID-19“ treffen. So war völlig klar, dass vor allem die Ältesten, also die über 80-Jährigen, und jene, bei denen das signfikante Risiko eines schweren Krankheitsverlaufs zu erwarten ist, zuerst geimpft werden sollten.
Ein Cartoon, der zu diesem Zeitpunkt in der Tageszeitung zu finden war, machte deutlich, dass die Bevorzugung der Alten zwei Seiten hat: Darin fragte eine Großmutter im Rollstuhl Tochter und Schwiegersohn, ob sie sich denn überhaupt impfen lassen würden. Die Antwort: „Wir warten mal, wie du das so verträgst!“
Masken am Kfz-Innenspiegel deponieren
Wie gesundheitsschädlich ist das?
Immer häufiger sieht man Mund-Nase-Bedeckungen an den Innenspiegeln von Autos hängen. Mich wundert dieser ausgesprochen lässige Umgang mit den Masken, wo doch immer wieder empfohlen wird, dass diese oft gewechselt werden und waschbare nach Benutzung möglichst mit 60 Grad gewaschen oder zumindest in ein Bad mit Seifenlauge gelegt werden sollen.
Bislang habe ich zum o. g. Thema noch nirgendwo konkrete Hinweise gefunden. Deswegen habe ich mal via „Facebook“ bei der „Quarks“-Redaktion nachgefragt. Dort gab man mir zunächst mehrere Links mit Hinweisen zur Handhabung von Masken mit auf den Weg:
- „Quarks“-Redaktion:
Was man über Schutzmasken in Zeiten von Corona wissen muss - „Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung“:
Merkblatt Mund-Nasen-Bdeckung (PDF-Datei) - „Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte“:
Hinweise für Hersteller, Importeure und Vertreiber zur Sonderzulassung von medizinischen Gesichtsmasken sowie partikelfiltrierenden Halbmasken (FFP2 und FFP3)
Zudem schrieb man mir kurz und bündig Folgendes:
|
Die Wahrscheinlichkeit,
andere anzustecken
und angesteckt zu werden
Das Tragen der Maske in der Corona-Pandemie
(Abb.: N. N. / Frank R. Bulla)
Person 1: |
| Person 2: |
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(Quelle: N. N.)
Aber Vorsicht! Auch wenn die obige Grafik plausibel wirkt und es vielleicht auch ist: Zu den Prozentzahlen gibt es derzeit keine wissenschaftlich fundierten Belege. Klar ist in jedem Fall, dass das Nichttragen einer Maske bei einem Träger des Virus' für die Umwelt brandgefährlich ist, es dagegen aber ein sehr hohes Maß an Sicherheit verspricht, wenn im zwischenmenschlichen Kontakt alle, aber wirklich auch alle Masken tragen.
Und es bringt auch überhaupt nichts, wenn ein Mund-Nasen-Schutz zu lange getragen wird, weil dieser dann durchfeuchtet und absolut nutzlos wird. Völlig daneben ist auch die Gewohnheit vieler Leute, die Maske nach dem Gebrauch (und für den nächsten Gebrauch) einfach an den Innenspiegel des Autos zu hängen. Einmalmasken sollten eh auch nur einmal getragen werden und waschbare Masken sollten nach dem Gebrauch umgehend gewaschen werden. Alles andere ist Augenwischerei und gaukelt den Mitmenschen nur eine gewisse Sicherheitsvorkehrung vor.
„Quarks“
Interessante Dokumentationen zum Thema „Corona“
Ich bin ein großer Fan von Dokumentationen und wissenschaftlichen Sendungen in der Glotze, insbesondere bei den Öffentlich-Rechtlichen, weil die Dokumentatiionen der Privatsender häufig etwas reißerisch rüberkommen und dadurch an Sachlichkeit missen lassen. So verfolge ich regelmäßig auch die Sendungen von „Quarks“ auf dem öffentlich-rechtlichen Sender „WDR“, die vor allem durch Moderatoren, Wissenschafts-Journalisten und Wissenschaftler wie Ranga Yogeshwar oder Mai Thi Nguyen-Kim zu einem höchst interessanten Format avanciert sind.
Nicht erst seit der Corona-Pandemie ist „Quarks“ auch im Internet aktiv. „COVID-19“ ist allerdings im Jahre 2020 weltweit ein ausgesprochen großes Thema geworden, dem sich auch „Quarks“ sehr intensiv widmet und aus wissenschaftlicher Sicht beleuchtet.
Auf der Seite www.quarks.de sind inzwischen zahlreiche Beiträge zum Thema „Corona“ und „COVID-19“ zusammengekommen. Da geht es u. a. um Themen wie
- „Corona: Sind Klimaanlagen Virus-Schleudern?“
- „Corona: Sind wir nach einer Infektion immun?“
- „Darum verbreiten sich Verschwörungs-Theorien so leicht“
- „Langzeitschäden von COVID-19: Was wir wissen und was nicht“
- „Was man über Schutzmasken wissen muss“
- „So häufig sind Langzeitfolgen bei einer Corona-Infektion“
Prädikat: sehr empfehlenswert!
„Corona unser, |
Corona-adäquate Hygiene
in der Gastronomie
(Grafik: N. N.)
Wenn ich es mir recht überlege, finde ich die Hygiene-Maßnahmen, die ich sehen kann – zum Beispiel das Desinfizieren von Tischen, das ja gar nicht so toll sein soll, wie man immer denkt, weil falsch und viel zu kurz gereinigt wird – nicht so schlimm wie jene Maßnahmen, die ich nicht sehen kann: in der gastronomischen Küche beispielsweise.
In den Medien wurde in der Vor-Corona-Zeit immer mal wieder von zahlreichen Hygiene-Mängeln berichtet, die sich vor allem dadurch mehren, dass es in den Behörden zu wenig Personal für regelmäßige Überprüfungen gibt. Stichproben fördern zuweilen Haarsträubendes zutage.
Gerade jetzt, während der Corona-Pandemie, möchte ich nicht wirklich wissen, was in den Küchen abgeht: ob Köche und Hilfspersonal den ganzen Tag mit Mund-Nase-Bedeckung und Handschuhen rumlaufen, was ich als Gast notwendigerweise erwarte und wohl auch erwarten darf. Auf der anderen Seite ist auch mir klar, dass es für Küchenpersonal kaum zumutbar ist, den ganzen Arbeitstag lang mit den nötigen Schutz-Utensilien herumzulaufen: In Handschuhen schwitzt man und die Maske durchfeuchtet allmählich durch die Atemluft und wird dadurch vollkommen nutzlos.
Deswegen verzichte ich bis auf Weiteres lieber auf Restaurant-Besuche und koche mir selbst was Schönes.
Wissenswertes über Glückshormone
Zunächst mal unterscheiden wir sechs verschiedene sogenannte Glückshormone – Botenstoffe, die sich maßgeblich auf unser körperliches und seelisches Wohlbefinden auswirken:
- Dopamin
- Endorphin
- Noradrenalin
- Oxytocin
- Phenethylamin
- Serotonin
Dopamin ist das Belohnungs-Hormon. Es wird ausgeschüttet, wenn wir etwas erfolgreich erledigt haben, aber auch wenn wir unsere Lieblingsspeise zu uns nehmen.
Endorphin ist das Anti-Schmerz-Hormon. Es wird ausgeschüttet, wenn wir ordentlich was zu lachen haben, aber auch wenn wir uns beim Sporttreiben tüchtig auspowern. Das Hormon regeluliert zudem das Hungergefühl.
Noradrenalin ist das Motivations-Hormon. Es wird ausgeschüttet, wenn wir uns körperlich oder seelisch in einem Stress-Zustand befinden. Es macht uns leistungsbereiter und konzentrierter.
Oxytocin ist das Liebes-Hormon. Es wird ausgeschüttet bei körperlicher Nähe, bei Streicheleinheiten und Umarmungen, führt zum Abbau von Stress und Angst und verbessert das Wohlbefinden. Es ist auch förderlich bei den Geburtswehen und wird aktiv beim Vorgang des Stillens.
Phenethylamin ist das Lust-Hormon. Es wird ausgeschüttet beim Verliebtsein und bewirkt das berühmte Kribbeln im Bauch mit allen dazugehörigen Symptomen. Selbst bei ausgiebigem Sport wirkt das Hormon geradezu berauschend.
Serotonin ist das Stimmungs-Hormon. Es wird ausgeschüttet, wenn wir Sport treiben, wenn wir uns sehr viel in der Sonne oder in der Natur aufhalten, aber auch durch Meditation. Der Gegenspieler ist das Melatonin, dem wir hauptsächlich in der kalten und lichtärmeren Jahreszeit sowie bei Dunkelheit ausgesetzt sind, was die Müdigkeit fördert.
Kellner: „Hat es Ihnen geschmeckt?“ * Kellner: „Kinder bis fünf Jahre essen gratis.“ * „Auf die Pommes was drauf?“ * „Ich schaffe den Rest nicht. * „Herr Ober, da ist eine Fliege in meiner vegetarischen Suppe!“ * „Herr Ober, das Essen war hervorragend! * „Herr Ober, in meiner Suppe schwimmt ein Frosch!“ * „Ich habe ein Haar in meinem Cheeseburger gefunden!“ * „Einen Schnaps, bitte!“ * „Wir essen weder Eier, Fleisch, Fisch, Milche oder Gluten-Produkte. * „Einen Geflügeldöner, bitte!“ * „Ein Bier, bitte!“ * „Eimer Kaffee, bitte!“ |
Der Corona-Selbst-Test
(Text: N. N.)
Man kennt das ja: Vor den Arztpraxen stehen die Leute Schlange - und das bei jedem Wetter –, und beim Betreten der Praxis muss man einen Mund-Nasen-Schutz anlegen. All diese Umstände kann man sich durch einen Selbst-Test sparen, den man daheim macht:
- Man fülle ein großes Glas mit Wein und rieche daran.
- Wenn man den Wein riechen kann, versuche man nun, diesen zu schmecken und trinke das Glas bis zur Neige aus.
- Wenn man den Wein sowohl riechen als auch schmecken kann, hat man wohl kein Corona.
Den Test habe ich am gestrigen Abend rund ein Dutzend Mal wiederholt, um sicherzugehen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist wohl nun davon auszugehen, dass ich gesund bin.
Heute Morgen allerdings war ich mir dessen allerdings nicht mehr ganz so sicher: Ich bin kaum aus dem Bett gekommen, fühlte mich sehr schwach und hatte Kopfschmerzen. Ich denke mal, dass ich den Test heute Abend werde wiederholen müssen.
Übrigens kann man auch selbst testen, ob andere sich das Corona-Virus eingefangen haben: Man sollte sich zuvor einfach eine Woche lang nicht waschen und auch nicht die Kleidung wechseln. Wer keinen großen Bogen um einen herum macht, hat definitiv Corona – oder einen fulminanten Schnupfen. 😜
Ansteckungsgefahr
Wer sich in Corona-Zeiten vor Ansteckung füchtet, in mehr oder weniger lustigen Kreisen verkehrt, aber zum Lachen lieber in den Keller geht, sollte vorsichtshalber immer eine Mund-Nase-Bedeckung tragen – denn auch ein Lachen kann furchtbar ansteckend sein. 😜
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Arztvisite
(Cartoon: Lo Graf von Blickensdorf)