Reisen:
Allgemeines
Übersicht
- Welche Ehre!
Giveaways der „Deutschen Bahn“ - Vertreibung aus dem Paradies?
Merkwürdige Beschilderung vorm Strand - Urlaub in Corona-Zeiten? Besser nicht!
- Kurz-Trips statt Fernreisen?
- Mulmiges Gefühl
Ein Anflug von Flugangst - Dialoge
- Urlauber-Floskeln
Ein paar Wörter für die Ferien in England, Frankreich, Spanien und Italien - „Über den Wolken wird der BMI wohl grenzenlos sein ...“
Timo Beil über Billigflug-Werbung und Fluggesellschaften auf merkwürdigem Gewinnmaximierungskurs
Welche Ehre!
Giveaways der „Deutschen Bahn“
(Foto: © Frank R. Bulla)
Ja, nee, is klar: Einem Lieblingsgast der „Deutschen Bundesbahn“ gewährt man regelmäßig den Genuss des längeren Aufenthalts in einem Bahnhofsgebäude, damit dieser sich mal so richtig sattsehen kann an den vielen Dingen, die da so rumstehen: Fahrkarten-Automaten, Koffer, Menschen ... Denn man will es dem Gast ja so schön wie möglich machen, während er auf den verspäteten Zug oder auf den Ersatz für den ausgefallenen Zug wartet. Und sitzt er dann schließlich im Zug, gibt's obendrein noch einen hübsch verpackten Keks in Form eines Herzen. Ist das nicht süß!? Ja, das ist nicht süß! 😕
Vertreibung aus dem Paradies?
Merkwürdige Beschilderung vorm Strand
(Foto: © Frank R. Bulla)
Das nebenstehende Schild sah ich vor ein paar Jahren mal auf Gran Canaria. Es war am Straßenrand angebracht, und zwar exakt dort, wo es runter zum zunächst kiesbewehrten Strand ging. Schon damals fragte ich mich – zumal es nicht die geringsten Hinweise auf die Bedeutung gab –, was uns die Symbolik wohl sagen will. Ist hier das Ende der Feigenblatt-Zone? Was, bitteschön, ist überhaupt eine „Feigenblatt-Zone“?
Eigentlich interpretiere ich das Schild – vor allem auch im Hinblick auf den roten Balken – so, dass ab hier der Zutritt für Feigenblatt-Träger/innen verboten ist. Aber ... Soll man ab hier nun das Feigenblatt fallenlassen, weil hier ein FKK-Strand auf den Besucher wartet? Oder steht das Symbol im Gegenteil für „so gut wie unbekleidet“ oder „halbnackt“, was ab hier unzulässig ist und so viel bedeutet wie „definitiv kein FKK-Strand“? Oder endet exakt hier gar das Paradies und Adam und Eva müssen zusehen, wo sie bleiben?
Manchmal scheint es nicht so einfach zu sein, Schilder zu entwickeln, deren Symbolik eindeutig ist.
Urlaub in Corona-Zeiten?
Besser nicht!
Ich bin im Großen und Ganzen einverstanden mit dem, was die Bundesregierung in Sachen Corona-Prävention im Jahr 2020 unternommen hat. Nicht ohne Grund zählt Deutschland zu den wenigen Staaten, die mit der Pandemie bis dahin am besten zurechtgekommen sind.
Gleichwohl finde ich eine ganze Reihe von Maßnahmen äußerst merkwürdig (Beispiel: Fußball), zumal ich da kein homogenes, kein gerechtes Vorgehen erkennen kann. Ich will da jetzt aber nicht weiter ins Detail gehen ...
Was mich allerdings gewundert hat, ist, dass Jens der Spahn sich dieser Tage hingestellt hat und gewisse Urlaubsziele (beispielsweise Spanien, wo beileibe nicht wirklich alle Ziele risiko-behaftet sind) quasi vehement auf die Schwarze Liste gesetzt hat, während er dafür plädierte, Urlaub unbedingt hierzulande zu verbringen. Das roch mir fast schon ein wenig zu streng nach Pushen der einheimischen Wirtschaft. Diese hat es zwar verdammt nötig, gepusht zu werden, aber sicherlich nicht so! Zumal es ja nicht so ist, dass die Corona-Zahlen in Deutschland gerade enorm sinken!
Auch wenn ich ein tierischer Spanien-Fan bin, bin ich nun auch noch lange nicht von einem baldigen Spanien-Urlaub überzeugt, was aber mehr mit der Fliegerei zusammenhängt, der ich in puncto Hygiene-Maßnahmen absolut nicht traue. Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass es inzwischen – quasi aus dem Nichts heraus – dermaßen bombastische Klimaanlagen an Bord gibt, bei denen das Infektionsrisiko gen null geht. Dazu klebt man – dank Gewinnmaximierungs-Bemühungen seitens der Fluggesellschaften – seit Jahren in zunehmendem Maße als Passagiere aneinander. Und viele Fluggäste wissen aus eigener Erfahrung, dass man sich auf Grund erkälteter Mitheimkehrer schnell mal mit einer Atemwegserkrankung anstecken kann: Kaum ein Rückflug, bei dem nicht irgendwer wie bescheuert am husten ist. Dazu kommt, dass Druckverhältnisse plus Klimaanlage Gift für die Atemwege sind, was Infektionen begünstigt. Dem kann man mit viel Flüssigkeit ein wenig begegnen, was aber seit Jahren schon erschwert ist, weil man das meist teure Gesöff nach der Zollkontrolle käuflich erwerben muss und es im Flugzeug kaum mehr was für lau gibt.
Urlaubsflug? Gestrichen!
Zudem machen einem Unternehmen wie „Lufthansa“ nicht gerade Lust, das Flugzeug zu benutzen. Noch Monate nach den corona-bedingten rechtmäßigen Stornierungen von Flugreisen durch Passagiere warten noch immer weit über eine Million Fluggäste auf die Rückerstattung – und das, obwohl bereits Milliarden an corona-bedingter Unterstützung allein an „Lufthansa“ geflossen sind.
Erst Anfang Oktober 2020 war in der Tageszeitung zu lesen, dass Fluggäste verärgert über kurzfristige Stornierungen und Flugplan-Änderungen sind. Und dann schwebt derzeit noch das Damoklesschwert allein über Europa, was von einem Tag auf den anderen Reisewarnungen mit sich bringen kann oder Länder gar zu Risiko-Gebieten klassifizieren kann. Wer bereits im Urlaubsland unterwegs ist, muss dann bei der Rückreise mit Erschwernis in Form von Corona-Tests und womöglich Quarantäne-Verordnungen rechnen. Und wer bereits gebucht hat und somit rechtmäßig stornieren darf, gelangt dann vermutlich auf die lange Liste derer, die noch immer auf ihre Rückerstattung aus dem Frühjahr warten.
Und selbst, wenn man sich nicht im Hotel oder während des Flugs infiziert, so kann es durchaus sein, dass für das Ausland, aus dem man gerade heimkehrt, plötzlich Reise-Warnungen ausgesprochen wurden oder das Land just zum Risiko-Gebiet erklärt worden ist. Da wird man plötzlich mit Corona-Tests und womöglich einer Quarantäne konfrontiert.
Alternativ Urlaub hierzulande?
Aber auch in Deutschland vergeht mir der Spaß am Urlauben – zumal, wenn ich aus dem Bekanntenkreis höre, wie es in manchen Beherbungsstätten zugeht, zum Beispiel beim Frühstück, wo man auf Bufett in der gewohnten Form verständlicherweise verzichten muss. Manchmal ist es offenbar so übel, dass man da quasi eine Art Lunch-Paket, zusammen mit einem „Coffee to go“ im Pappbecher, in die Hand gedrückt bekommt, das man dann mit zum Tisch oder im Extremfall mit aufs Zimmer oder mit nach draußen nehmen darf. Gruselig! Da mache ich es mir doch lieber daheim so richtig schön!
Eine Radio-Moderatorin brachte es gerade auf den Punkt: „Durcharbeiten ist entspannender als Urlaub zu machen.“
Kurz-Trips statt Fernreisen?
Warum extra nach L. A. reisen, um mal über den Sunset Boulevard zu schlendern!? In Corona-Zeiten ist das ohnehin nicht wirklich angesagt, und außerdem ist Kalifornien viel zu weit weg. Schließlich gibt es in Deutschland Ersatz: zum Beispiel das Sunset Boulevard in Ramlingen im Landkreis Hannover oder Kalifornien im Landkreis Schönberg an der Ostsee. Selbst den beschwerlichen Flug ins südamerikanische Brasilien muss man nicht unternehmen, weil es auch das an der Ostsee gibt: gleich neben Kalifornien. Auch Philadelphia kann man in Rekordzeit besuchen: Man muss dazu nur ins Bundesland Brandenburg reisen.
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Natürlich muss man bei all diesen Locations gegenüber den Original-Schauplätzen mit gewissen Einschränkungen rechnen: So führt der Sunset Boulevard keineswegs durch Hollywood, und auch Film-Stars wurden hier noch nicht wirklich gesichtet – aber irgendwas ist ja immer, nicht wahr!?
Immerhin lässt sich durch Kurz-Trips ein wenig die heimische Wirtschaft, vor allem auch die deutsche Tourismus-Branche unterstützen. Schließlich wäre es katastrophal, würde allein das Gros der Beherbergungs-Unternehmen auf Grund umfangreicher „COVID-19“-Präventionsmaßnahmen kaputtgehen. Wo sollte man denn dann bleiben, wollte man mal an der Küste Urlaub machen!? Etwa in der Strandmuschel? 🤔
Mulmiges Gefühl
Ein Anflug von Flugangst
(Foto: © Frank R. Bulla)
Ursprünglich mal ein absoluter Flugangsthase gewesen, habe ich vor rund einem Vierteljahrhundert meine Angst vorm Fliegen überwinden können und mich immer mehr an die schönen Seiten des Fliegens gewöhnt. Das war auch gut so, sonst hätte ich erheblich mehr Zeit und Geld aufwenden müssen, um den Urlaub gemeinsam mit meiner Frau an so herrlichen Orten wie Kanaren, Karibik oder Malediven verbringen zu können.
Inzwischen habe ich bereits Dutzende Flüge absolviert. Aber diesmal – auf dem Wege vom Flughafen Hannover zum Aeropuerto Tenerife Sur – war mir schon im Vorfeld etwas mulmig. Das unangenehme Gefühl wurde noch verstärkt, als der Kapitän am Anfang des Fluges seine obligatorischen Worte an die Passagiere richtete, in denen er deutlich machte, dass die Reise diesmal (statt der üblichen vier bis viereinhalb) wohl wenigstens fünf Stunden dauern sollte. Grund dafür war wohl die mit einem Startgewicht von 78 Tonnen ausgesprochen schwere „Boeing 737-800“ (das maximale Startgewicht liegt bei 78,240 Tonnen), insbesondere aber ein heftiger Gegenwind von mehr als 200 km/h. Da fragt man sich als Ex-Angsthase schon mal, ob die vergleichsweise doch recht dünne Außenhaut einer solchen Maschine diesen Belastungen überhaupt ausreichend zu trotzen vermag – ganz zu schweigen davon, dass eine so schwere Maschine auch wieder gelandet werden muss (auch wenn klar ist, dass bei einem Verbrauch von 2,5 Tonnen Kerosin pro Stunde das Landegewicht deutlich geringer ausfallen dürfte) ...
Nun – wie sich der geneigte Leser denken kann, habe ich den Flug zum Reiseziel all meinen Zweifeln zum Trotz überlebt. Vor allem die Rückkehr nach Hause war recht angenehm und verging mit lediglich gut vier Stunden wie im Fluge (einzig getrübt vielleicht von einem Sitznachbarn, der mir ständig ein Gespräch aufzwängen wollte).
* „Ich habe Flugzeuge im Bauch ...“ * „Kann man mit einem deutschen Personalausweis * Pilot (scherzt mit dem Tower): * (Am Check-in-Schalter) „Ihr Flug wurde gestrichen!“ * „Ich lebe dort, wo andere Urlaub machen.“ * „Hat es Ihnen geschmeckt?“ * „Ich bin gerade in der Bredouille.“ * „Schatz, was schenkst du mir zum 25. Hochzeitstag?“ |
Urlauber-Floskeln
Ein paar Wörter für die Ferien in England,
Frankreich, Spanien und Italien
Man muss ja nicht gleich die Sprache der Einheimischen erlernen, wenn man seinen Urlaub im Ausland verbringt, aber es kommt sicherlicn gut an, wenn man zumindest einige wenige Wörter beherrscht. Das zeigt den guten Willen. Vor allem sollte man nicht vergessen, dass man nur zu Gast ist, und man sollte stets bemüht sein, sich den landesüblichen Gepflogenheiten etwas anzupassen – zumindest aber sollte man vom Verhalten her nicht negativ aufzufallen.
Nachfolgend ein minimaler Wortschatz, den jeder Urlauber beherrschen sollte:
ja | yes | oui | sì | sí | |
nein | no | non | no | no | |
danke | thank you | merci | grazie | gracias | |
bitte | please | s'il vous plaît | per favore | por favor | |
hallo | hello | bonjour | ciao | hola | |
guten Morgen | good morning | bonjour | buon-giorno | buenos | |
guten Tag | bonne journée | buona giornata | buenos | ||
guten Abend | good | bonsoir | buonasera | buenas | |
gute Nacht | good night | bonne nuit | buona notte | buenas noches | |
tschüß | goodbye | au revoir | addio | adiós | |
wie geht's? | how | comment ça va | come stai? | cómo estás? | |
gut | good | bien | bene | bien | |
schlecht | bad | mauvais | male | malo | |
groß | big | grand | grande | grande | |
klein | small | petit | piccolo | pequeño | |
was kostet das? | what does this cost? | combien ça coûte? | quanto costa questo? | que cuesta esto? | |
viel | much | beaucoup | tanto | mucho | |
wenig | little | peu | poco | poco | |
null | zero | zéro | zero | cero | |
eins | one | un | uno | uno | |
zwei | two | deux | due | dos | |
drei | three | trois | tre | tres | |
vier | four | quatre | quattro | cuatro | |
fünf | five | cinq | cinque | cinco | |
sechs | six | six | sei | seis | |
sieben | seven | sept | sette | siete | |
acht | eight | huit | otto | ocho | |
neun | nine | neuf | nove | nueve | |
zehn | ten | dix | dieci | diez |
„Über den Wolken wird der BMI
wohl grenzenlos sein ...“
Timo Beil über Billigflug-Werbung und Fluggesellschaften
auf merkwürdigem Gewinnmaximierungskurs
(Foto: © Frank R. Bulla)
Wir alle kennen Reiner Calmund, den schwergewichtigen Fußballfunktionär, der sich eine Zeitlang als Werbe-Ikone für eine Internet-Plattform für Flugreisen hergab. Sicherlich ist ‚Calli‘ kein Unsympath. Dennoch fragt man sich, ob er wohl der geeignete Kandidat für eine solche Werbung ist, denn schließlich bringt der Mann ein Gewicht auf die Waage und vor allem auch ein Volumen mit sich, das – zu Gunsten der Bequemlichkeit – sehr wahrscheinlich zwei Sitze in der Touristenklasse erforderlich macht (vermutlich ist ein Mensch mit derart hohem BMI eh besser in der sogenannten „Business Class“ aufgehoben). Mal abgesehen davon, dass das Flugzeug-Abteil in dem TV-Spot wohl eher die Abteilung für gehobene Ansprüche zeigt und nicht die Touristenklasse – wahrscheinlicher jedoch ist, dass das Flugzeug-Innere eine virtuelle Darstellung ist, die digital der Körperfülle eines Kalibers wie Reiner Calmund angepasst wurde. TV-Koch Steffen Henssler ließ sich im Rahmen eines TV-Auftritts angesichts der Körperfülle von ‚Calli‘ gar zu einem Vergleich mit einem Nilpferd hinreißen, was sicherlich ein wenig übertrieben scheint, zumal für Nilpferde wohl doch eher Frachtflugzeuge zuständig wären ...
Was will uns der Spot inklusive seines Protagonisten eigentlich suggerieren? Dass die Flieger so bequem sind, dass sogar ein Reiner Calmund Platz darin findet? Und das zu supergünstigem Preis?
In starkem Gegensatz zu den vermeintlich supergünstigen Flugpreisen stehen die drastischen Gebühren für Übergepäck (nicht selten 20 Euro oder mehr pro zusätzlichem Kilo), die inzwischen von vielen Fluggesellschaften erhoben werden, statt am eigentlichen Problem zu arbeiten: nämlich an der Tatsache, dass das kalkulierte Durchschnittsgewicht pro Passagier tatsächlich ständig im Steigen begriffen ist, während die Kalkulation des Startgewichts seitens der Piloten-Crew von veralteten Maßstäben ausgeht. Allein die Deutschen werden immer fetter, während die Sitze immer kleiner zu werden scheinen, die Beinfreiheit definitiv immer mehr beschnitten wird und die Sitz-Einheiten immer mehr im Flugzeugrumpf zusammengepfercht werden. (Übrigens: Schon im Jahre 2010 forderte die amerikanische Flugsicherheitsbehörde „FAA“, das Durchschnittsgewicht eines Passagiers um fünf Kilo auf 86 Kilogramm anzuheben, weil adipöse Fluggäste die Flugsicherheit wegen falsch kalkulierten Startgewichts gefährden würden – fünf Kilo, die inzwischen vermutlich bereits überholt sind.)
Da geht vermutlich manchem 85-Kilo-Passagier das Messer in der Tasche auf, wenn er wegen eines Koffers, der drei Kilo zu schwer ist, beispielsweise 60 Euro zahlen soll, während eine 110-Kilo-Matrone ungeschoren davonkommt, weil es der statistischen Erfassung völlig egal ist, dass sie runde 30 Kilo mehr wiegt als der Norm-Passagier.
Aber vermutlich wollen die Fluggsellschaften den Passagieren die Schmach nicht antun, sie vor dem Boarding zu wiegen, und holen sich die Kohle lieber auf anderem Wege: nicht nur per Strafgebühr für Übergepäck – je nach Strecke und Fluggesellschaft gibt es heutzutage schon keine Getränke-Auswahl mehr wie früher. Oftmals muss man mit Mineralwasser, Tee und Kaffee vorliebnehmen, während für alles Zuckerhaltige kassiert wird – ja, selbst der obligatorische Tomatensaft ist für ‚lau‘ kaum mehr zu haben.
Auch das kleine Frühstück, Mittag- oder Abendessen ist nicht mehr bei jedem Flug mit drin, sondern muss käuflich erworben werden; diesen Extra-Service (auch wenn's nur ein labbriges Baguette ist) lassen sich die Fluggesellschaften teuer bezahlen – schließlich sind Disposition und logistischer Aufwand hoch.
Aber sehen wir's mal von der positiven Seite: Solange wir künftig keine Klappstühle mitbringen müssen, um überhaupt sitzen zu können, und auch nicht unseren Anteil an Flugbenzin im Kanister mit dabei haben müssen, ist noch alles einigermaßen OK. Und seien wir doch mal ehrlich: Die Sache mit dem Übergepäck ist hausgemacht, nehmen wir doch eh immer mehr in den Urlaub mit als wir tatsächlich benötigen, zumal wenn der Flieger gen Süden unterwegs ist.
Interessanter Link
- Das Fliegen sicherer machen und die Flugpreise gerechter:
„Samoa Air“: Erste Airline berechnet Flugpreis nach Passagier-Gewicht
(extern)